Tanzbegeisterte aufgepasst! Wir freuen uns, Ihnen heute unsere neueste Funktion auf unserer Tanzwebseite vorzustellen: unser Tanzlexikon. Dieses Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Tänze, die in unserer renommierten Tanzschule unterrichtet werden. Hier können Sie nicht nur lesen, wie die Tänze getanzt werden, sondern auch eindrucksvolle Bilder sehen, die die Schönheit und Eleganz jedes Tanzes hervorheben. Neben Informationen über die Geschichte und Charakteristik jedes Tanzes finden Sie hier auch wertvolle Tipps und Hinweise, wie Sie den jeweiligen Tanz erlernen und perfektionieren können. Unser Ziel ist es, dass jeder Tanzanfänger bis hin zum fortgeschrittenen Tänzer einen umfassenden Überblick über die Tänze erhält, die in unserer Schule unterrichtet werden. Es tut uns leid, dass wir Ihnen im Moment noch keine Anleitung für einzelne Figuren bieten können, aber wir arbeiten bereits an einem zukünftigen Projekt, das genau diese Funktion bereitstellen wird. Wir sind immer offen für Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge, um unser Tanzbereich stetig zu verbessern. Besuchen Sie jetzt unser Tanzlexikon und tauchen Sie ein in die Welt der Tänze. Lernen Sie neue Schritte und tanzen Sie wie ein Profi!"
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Auch immer wieder gesucht ist eine Sammlung von Tanzspielen. In jedem vorgestellten Tanzspiel geht es natürlich darum Tanzen zu müssen. Aber auch der Spassfaktor soll dabei natürlich nicht zu kurz kommen.
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Die lateinamerikanischen Tänze
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Geschrieben von Johann Schwarzmeier
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Mittwoch, 21. März 2007 |
Die Haltung in den lateinamerikanischen Tänzen: der Herr und die Dame stehen sich mit etwas Abstand genau gegenüber. Nicht versetzt wie vorhin besprochen. Für Männer unter den Lesern gillt: die rechte Hand ist am linken Schulterblatt der Dame. Für die Frauen: die linke Hand auf den rechten Oberarm der Herren auflegen. Beide Arme sind dabei fast gestreckt. Die Führungshände sind gefasst und bilden fast einen rechten Winkel in der Beuge.
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Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 20. Mai 2010 )
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Die lateinamerikanischen Tänze
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Geschrieben von Johann Schwarzmeier
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Mittwoch, 21. März 2007 |
Die Rumba ist unter den latein Tänzen der ruhigste und romantischste Tanz. Es ist auch wieder ein 4/4 Takt mit etwa 30 Takten. Eine entscheidende Rolle kommt bei solch einem Tanz dann natürlich dem Ausdruck zu. In diesem Fall währe es der Hüftschwung. Nur wie das halt mit dem Hüftschwung so ist, der durchschnitts Mitteleuropäer bringt das einfach nicht sauber hin. Ein bisschen kann man es aber doch lernen und das ist dann auch schon ausreichend.
Die Rumba entwickelte sich aus dem Fandango Tanz, der aus Spanien nach Kuba kam. In rhythmischer Hinsicht liegt ihr die Clave-Figur zugrunde, die mit den afrikanischen Sklaven nach Kuba kam. Neben den in Kuba verbreiteten Rumbaformen Columbia und Yambú ist der städtische Guaguancó die heute beliebteste Form. Dieser Tanz ist durch erotische Bewegungen gekennzeichnet. Als Modetanz kam die Rumba erstmals 1914 in New York auf. Rhythmisch vereinfacht gelangte sie Anfang der 1930er Jahre auch nach Europa. Die Nationalsozialisten verboten die Rumba als entartete Kunst, aber auch in anderen Ländern ließ das Interesse nach.
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Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 20. Mai 2010 )
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Die lateinamerikanischen Tänze
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Geschrieben von Johann Schwarzmeier
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Mittwoch, 21. März 2007 |
Der Samba ist der Tanz, der mit Sicherheit den "lateinamerikanischten Flair" ausstrahlt, wenn man das so sagen kann. Dominierend sind in der Regel die Rhythmus-Instrumente wie Trommel, Bongos, Rasseln usw. Wenn man bei einer Samba-Runde auf die Tanzfläche schaut, dann fällt einem sofort das sogenannte "Bouncen" bei den Tanzpaaren auf. Dies kommt dadurch zustande, dass man sich bei diesem Tanz bei jedem Schritt mit dem Ballen abdrückt und mit dem Ballen von oben "landet". Dadurch entsteht eine Auf-und-Ab-Bewegung. Nach Meinung vieler Tanzlehrer tanzt man den Samba übrigens richtig, wenn man die Auf- und Abbewegung, die automatisch durch das Abdrücken und das Von-oben-Setzen der Schritte entstehen würde, durch das Laufenlassen der Hüfte kompensiert. In der Summe verändert man also seine Höhe nicht.
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Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 8. Januar 2008 )
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