Tanzbegeisterte aufgepasst! Wir freuen uns, Ihnen heute unsere neueste Funktion auf unserer Tanzwebseite vorzustellen: unser Tanzlexikon. Dieses Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Tänze, die in unserer renommierten Tanzschule unterrichtet werden. Hier können Sie nicht nur lesen, wie die Tänze getanzt werden, sondern auch eindrucksvolle Bilder sehen, die die Schönheit und Eleganz jedes Tanzes hervorheben. Neben Informationen über die Geschichte und Charakteristik jedes Tanzes finden Sie hier auch wertvolle Tipps und Hinweise, wie Sie den jeweiligen Tanz erlernen und perfektionieren können. Unser Ziel ist es, dass jeder Tanzanfänger bis hin zum fortgeschrittenen Tänzer einen umfassenden Überblick über die Tänze erhält, die in unserer Schule unterrichtet werden. Es tut uns leid, dass wir Ihnen im Moment noch keine Anleitung für einzelne Figuren bieten können, aber wir arbeiten bereits an einem zukünftigen Projekt, das genau diese Funktion bereitstellen wird. Wir sind immer offen für Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge, um unser Tanzbereich stetig zu verbessern. Besuchen Sie jetzt unser Tanzlexikon und tauchen Sie ein in die Welt der Tänze. Lernen Sie neue Schritte und tanzen Sie wie ein Profi!"
Im Glossar nachschlagen:
Auch immer wieder gesucht ist eine Sammlung von Tanzspielen. In jedem vorgestellten Tanzspiel geht es natürlich darum Tanzen zu müssen. Aber auch der Spassfaktor soll dabei natürlich nicht zu kurz kommen.
|
Die Standard Tänze
|
Geschrieben von Johann Schwarzmeier
|
Mittwoch, 21. März 2007 |
Als Einstieg in die Welt der Standardtänze, möchte ich Ihnen die grundlegende Haltung vorstellen, die bei allen Standardtänzen wichtig ist. Die Haltung ist eng zusammen, wobei die Dame etwas links versetzt steht, damit der rechte Fuß des Partners zwischen die Beine gesetzt werden kann. Dies ist wichtig, um gemeinsam eine Drehung machen zu können.
Für den Herrn ist es wichtig, seine rechte Hand am unteren, mittleren Rücken der Dame anzusetzen, während die linke Hand der Dame ganz oben auf dem rechten Arm des Herrn angesetzt werden sollte. Hier möchte ich noch einen Tipp geben: Legen Sie die Hand nicht einfach auf, sondern setzen Sie sie nur an, denn nach einer Stunde Tanzen wird sie sehr schwer. Die Führungshände sollten gefasst gehalten werden und beinahe ausgestreckt sein.
Zu guter Letzt kommt noch die Kopfhaltung hinzu. Der Herr sollte nach links schauen, während die Dame, aus Sicht des Herrn, nach rechts schaut. Aus Sicht der Dame schaut sie nach links. In Ausnahmefällen, wie bei einer Promenade, dreht auch die Dame den Kopf nach rechts.
Ich hoffe, diese Informationen sind für Sie hilfreich und inspirierend und ich bin gespannt auf Ihre Anregungen und Verbesserungen.
|
Letzte Aktualisierung ( Samstag, 11. Februar 2023 )
|
weiter …
|
|
Die Standard Tänze
|
Geschrieben von Johann Schwarzmeier
|
Mittwoch, 21. März 2007 |
Der Langsame Walzer (englisch Walz) ist ein vergleichsweise langsamer Tanz. Er ist so um 1920 in England entstanden und wird auf Turnieren so um die 30 Take schnell (langsam) getanzt. Die Musik für den langsamen Walzer werdet ihr wohl kaum in den Hitparaden finden. Ein Paar bekannte Stücke gibt es aber schon. Elvis hat ein paar tolle Stücke gemacht, aus der neueren Generation fällt mir auf anhieb nur "I wonder why" ein.
Um 1870 entwickelte sich in den USA eine sanftere Form des Wiener Walzers, der unter dem Namen Boston bekannt wurde. Diese Version behielt die für den Wiener Walzer charakteristischen drehenden Figuren bei, wurde aber zu einem langsameren Tempo getanzt. Um 1920 entwickelte sich daraus in England der Langsame Walzer, der wegen seiner Herkunft auch „English Waltz“ genannt wird. Andere Quellen geben allerdings auch den österreichischen Ländler als „Urvater“ des Langsamen Walzers an. Wie auch immer, die Tänzer nutzen das langsamere Tempo, um den Walzer um weitere Figuren zu bereichern, die damit das Tanzen interessanter machen.
|
Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 8. Januar 2008 )
|
weiter …
|
|
Die Standard Tänze
|
Geschrieben von Johann Schwarzmeier
|
Mittwoch, 21. März 2007 |
Der Wiener Walzer wird im Drei-Viertel-Takt getanzt, wie der langsame Walzer. Er ist jedoch um ein Vielfaches schneller, ca. 3 Schritte pro Sekunde. Da kommt man schnell ins Schwitzen. Ein Drehwurm ist auch vorprogrammiert, es sei denn, man gönnt sich eine kleine "Schunkelpause" oder dreht in die linke Richtung - was allerdings nur Fortgeschrittene können.
Beim Wiener Walzer wird die Fläche gestürmt, da braucht man sich in der Regel keine Hoffnung zu machen, Platz für raumgreifende Schritte zu haben. Der Wiener Walzer kennt eigentlich keine richtigen "Figuren", sondern nur Rechts- oder Linksdrehungen. Zwischendrin macht man wie bereits erwähnt eine "Dreh-Pause", entweder weil der Weg versperrt, einem schwindlig oder einer der beiden Partner aus der Puste ist. Wer den Wiener Walzer technisch sauber und damit ästhetisch schön tanzen möchte, achtet auf eine gleichmäßige Drehung ohne Pausen, eine leichte Auf- und Abbewegung (beim größeren Vorwärtsschritt leicht in die Knie gehen) und eine leichte Körperneigung bei der Drehung. Damit sieht der Edel-Walzer dann perfekt aus.
|
Letzte Aktualisierung ( Mittwoch, 2. Januar 2008 )
|
weiter …
|
|
|
|
<< Anfang < Vorherige 1 2 3 4 5 6 Nächste > Ende >>
|
Ergebnisse 15 - 21 von 42 |