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RD Glossary
- Stomp
- Der Stomp ist im Unterscheid zum Appel das Aufstampfen beider Füße zugleich.
- Stop and Go
- Figur aus dem Jive, bei der nach dem 5.Schritt statt 6,7,8 ein Rock (Stop) kommt und dann erst 6,7,8 (GO)Stomp: Der Stomp ist im Unterscheid zum Appel das Aufstampfen beider Füße zugleich.
- Stop Ball Change
- Bei diesem Element handelt es sich um eine Variante des Rück-Platz (Rock) im Jive. Nach dem Chasse tanzt man mit entsprechender Beschleunigung Pause- Rück-Platz statt dem normalen Rück-Platz.
- Stutter
- (engl.: Stottern) Der Stutter ist im Quickstep ein Lockstep vorwärts, dem ein kleiner Schritt rückwärts mit Teilgewicht und Rückbelastung folgt.
- Sugarpush
- Bei dieser Jive-Figur gehen die beiden Partner in Doppelhandfassung aufeinander zu und drücken sich voreinander ab.
- Suiza Movement
- Diese Hüftbewegung im Cha Cha Cha ähnelt wegen der Contraction-Auflösung dem Samba-Walk, unterscheidet sich aber durch ein Hochzeihen des Knies des freien Beins.
- Sur Place
- Sur Place (am Platz) ist eine Grundbewegung im Paso Doble. Sur Place ist eine Folge von Schritten auf dem Ballen der Füße mit oder ohne Tuchfühlung in geschlossener Tanzhaltung. Die Fersen können leicht gesenkt werden, die Knie sind sehr leicht gebeugt. Sie können mit oder ohne Drehung getanzt werden. Im 2/4-Takt wird auf jeden Schlag ein Schritt gemacht, die Dame tanzt genau gegengleich.
- Surf
- Partytanz aus der zeit um 1960. Dieser kurzlebige Modetanz lebt vom Vor- und Nachmachen. Tänzer und Tänzerin stehen sich mit geschlossenen Füßen gegenüber und beginnen im Takt der Musik mit den Knien zu wippen. Nun beginnt der Tänzer Figuren vorzumachen, die von der Tänzerin nachgeahmt werden. Die weitere Ausführung hängt von der Phantasie des Tänzers ab. Wichtig ist, dass dabei weiter mit den Knien gewippt wird, was den Eindruck eines auf Wellen geleitenden (Surf-) Brettes erwecken soll.
- Sway
- siehe Neigung
- Sway Change
- (engl.: Neigungswechsel) Das Wechseln von einer Körperneigung zur anderen.
- Sweetheart
- (engl.: Liebling) Bei dieser Cha Cha Cha-Grundfigur wird die Dame aus der Gegenüberstellung rechts und links neben den Herrn geführt.
- Swing
- (engl.: Schwung) Dieses Wort bezeichnet viele verschiedene Dinge wie etwa Schwung, einen Musikstil der 30er Jahre, die dazugehörige Tänze und die dazugehörige Paarhaltung und schließlich eine mathematische Musiktheorie.
- Swing-Haltung
- Bei dieser Swing-Haltung legt die Dame ihre linke Hand auf seine rechte Schulter und der Herr seine rechte Hand an ihre linke Hüfte. Die anderen beiden Arme werden entweder seitwärts gehalten oder hängen lose herab.
- Switch
- Als Switch bezeichnet man eine Drehung, die aus einer eingleisigen Position, mit oder ohne Gewichtsverlagerung, getanzt wird. Bei der Drehung wird auf dem Ballen erst des einen und dann des anderen Fußes gedreht, wobei die Füße am Platz stehen bleiben.
- Swivel
- Swivel ist das Drehen auf dem Ballen des Standbeins bei flachem Fuß mit gleichzeitiger Drehung des Beckens in die gleiche Richtung. Der Oberkörper kann entweder mitdrehen, dagegenhalten oder dagegengedreht (vertwistet) werden. Der unbelastete Fuß wird vorwärts, rückwärts, parallel oder geschlossen gehalten oder eingleisig mitgeführt.
- Symmetrie
- Die Symmetrie ist ein wichtiges Kriterium im Formationstanzen, d.h. die Paare bzw. Linien müssen symmetrisch zueinander sein, um das geplante Bild auch wirkungsvoll darzustellen.
- Synkope
- Eine Synkope entsteht durch die Verschiebung der Betonung von einem sonst stark betonten auf einen unbetonten Taktteil.
- Table Top
- Unter Table Top versteht man die nach vorne gebeugte Haltung des Oberkörpers bei gestrecktem Rücken.
- TAF
- (Abkürzung: TurnierAmt für Freizeitwettbewerbe) Dieses Turnieramt in der TSIV des ADTV veranstaltet Schautanzwettbewerbe.
- Takt
- (von lat. tactus: Schlag) Takt ist die Zeiteinteilung eines Musikstückes in lauter zeitlich gleich lange Abschnitte. Es gibt gerade (2/4, 4/4) und ungerade 3/4), einfache (2/4, 3/4) und zusammengesetzte (4/4, 6/8) Takte.
- Tanzabzeichen
- Das Deutsche Tanzabzeichen ist die Auszeichnung, die man nach bestandenem Medaillentest als Abschluss eines Medaillenkurses wie Bronze, Silber, Gold oder Gold Star erhält. Bei jeder Medaille wird eine bestimmte Anzahl von Tänzen verlangt, die bei Bronze bis Gold selbst gewählt werden dürfen und ab Gold Star nach und nach vollzählig vom Prüfer achtet bei einem Medaillentest auf Takt, Haltung und Fußtechnik.
- Tanzabzeichen
- siehe DTA.
- Tanzfläche
- siehe Parkett
- Tanzhaltung Latein
- Bei der Tanzhaltung-Latein in geschlossener Gegenüberstellung stehen sich die Partner in einem leichten Abstand (ca.15cm) gegenüber (bei einigen Figuren kann sich der Abstand bis zur Tuchfühlung verringern, dann werden die Arme etwas mehr angehoben). Die Arme werden seitwärts und in einer leichten Kurve nach vorne angehoben, wobei jeder Partner seine beiden Ellenbogen auf einer Höhe halten sollte. Die rechte Hand des Herrn liegt mit geschlossenen Fingern auf ihrem linken Schulterblatt, ihr linker Arm auf seinem rechten Arm, ihre linke Hand auf seinem Oberarm oder auf seiner rechten Schulter. Die gefassten Hände (seine linke, ihre rechte) werden in seiner Augenhöhe gehalten. Außer der normalen Tanzhaltung gibt es in der geschl. Gegenübst, folgende Möglichkeiten: seine linke, ihre rechte Hand gefasst; beide Hände gefasst; keine Hand gefasst, Zusätzlich gibt es noch die off. Gegübst.
- Tanzhaltung Standard
- In der Tanzhaltung Standard stehen sich die Partner leicht nach links versetzt gegenüber, bei geschlossenen Füßen zeigt der rechte Fuß zwischen die Füße des Partners. Die Partner haben Tuchfühlung. Die rechte Hand des Herren liegt auf ihrem linken Schulterblatt (oder etwas unterhalb). Der Unterarm muss von Ellenbogen aus schräg nach unten gehalten werden, das Handgelenk darf nicht abknicken, die Finger sind geschlossen und bilden mit dem Unterarm eine Gerade. Die Dame legt ihren linken Arm ohne Gewicht auf seinen rechten Arm, ihre linke Hand legt sich auf seinen rechten Oberarm. Seine linke Hand umfasst ihre rechte Hand so, dass die vier Finger seine Hand auf ihrem rechten Hand so, dass die vier Finger seiner Hand auf ihrem rechten Handrücken ruhen. Die Daumen sind überkreuzt. Die gefassten Hände befinden sich, je nach Größe, zwischen Augenhöhe des Herrn und der Dame. Die Unterarme bilden ein aufrecht- stehendes Dach. Blick über rechte Schulter.
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