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RD Glossary
- Semibasic
- Unter Semibasic versteht man ein erweitertes Basic, bei dem man über die Grundbewegung der einzelnen Tänze hinausgeht.
- Semipromenade
- Unter Semipromenade versteht man eine kurzzeitige V-förmige Körperposition, die weder eine normale Gegenüberstellung, noch eine richtige Promenadenposition darstellt.
- Senken
- Man unterscheidet vier verschiedene Arten des Senkens: Absenken, Landschritt, Auslösung des Schrittes und Auslösung des Schwungs am Ende des Schrittes. siehe auch Heben und Senken.
- Separation
- (engl.: Trennung) 1.Separation ist die Trennung aus der Paareinheit. 2.Bei dieser Paso Doble-Figur wird die Dame nach dem Appell weggeschoben.
- Sequence Dancing
- Sequence Dancing ist eine in England beliebte Form des Gruppentanzes, die auf festen Figurenfolgen in 8-bis 16-taktiger Phrasierung aufgebaut ist.
- Shadow Bota Fogo
- (engl.: Schatten Bota Fogo) Bei dieser Samba-Figur steht das Paar in Schattenposition. Ansonsten werden die gleichen Schritte wie beim Bota Fogo getanzt.
- Shimmy
- Der Shimmy war ein schwarzer Pelvistanz, der 1920 mit der Jazzmusik nach Europa kam. Bei diesem Paartanz ohne Paarkontakt waren Shakes und X-Bein- Bewegungen typisch.
- Shoulder to shoulder
- Figur aus der Rumba und aus dem Cha Cha Cha. Wie der Name schon sagt nähern sich die beiden gleichen Schultern des Paares ohne sich jedoch zu berühren.
- Shoulderspin
- Der Shoulderspin ist eine Figur aus dem Jive, bei der die Dame eine Spindrehung tanzt, die von einer Führung vom Herrn an der Schulter der Dame eingeleitet wird.
- Shuffle
- (von engl. to shuffle: die Füße über den Boden schleifen) Unter Shuffle versteht man, wie die Übersetzung schon sagt, das Schleifen der Füße über den Boden Kombiniert mit anderen Aktionen isolierter Körperzentren..
- Side by Side
- Side by Side gibt es auf der rechten und der linken Seite des Partners. Die Partner stehen nebeneinander mit gleicher Blickrichtung.
- Side Lock
- Der Side Lock ist eine Variation des Kreuzschrittes, bei der als Folge einer Drehung seitwärtig eingekreuzt wird.
- Simple Spin
- Bei dieser Jive-Grundfigur tanzt die Dame eine Solodrehung nach rechts mit zwei Schritten nach einem vorangegangen Platzwechsel von rechts nach links, während der Herr stehen beliebt oder ebenfalls eine Solodrehung tanzt.
- Singel time
- Diese auch als Viererschritt bezeichnete Grundschritt aus dem Boogie-Woogie besteht aus den schritten Seit-Seit-Rück-Platz und wird mit Betonung auf 1 und 3 getanzt. siehe auch Double Time
- Six Quick Run
- (auch sechserlauf) Figur aus dem Quickstep mit sechs schnellen und einem langsamen Schritt, bei der, der 5. Schritt gekreuzt wird. Diese Figur ist eine rhythmische Variation des Viererlaufes.
- Sixteen
- Figur aus dem Paso Doble. Der Name Sixteen stammt von der Anzahl der Schritte, die man dabei tanzt, ab. Die Dame ist insbesondere beim 2.Teil der Figur wesentlich aktiver. Der Herr (Er übernimmt beim Paso Doble die Rolle des Torreros) schwingt dabei seine Dame (das rote Tuch) von der einen zur anderen Seite.
- Skate
- (engl.: Schlittschuh) Die Grundtechniken dieses Modetanzes von 1967 waren Beinbewegungen mit Latin Hip, Kopfdrehungen parallel zur Hüfte und einer Hitchiker - Bewegung (Anhalter-) der Arme.
- Skating Lock
- Diese Figur ist im Tango der Ersatz für den Promenadenlink, da sie technisch leichter ist und den Übergang zu anschließenden Linksbewegungen erleichtert.
- Skip
- Wie ein Hop (leichtes Springen auf einem Fuß), allerdings rutscht der Standbeinfuß nur, löst sich also nicht vom Boden.
- Slides
- Slides sind typische afrikanische Fußbewegungen, bei denen das Standbein durch Hüpfen fortbewegt wird. Im Quickstep werden Slides zum Abfangen des Schwungs benutzt.
- Sliding Doors
- (engl.: Schiebetüren) Bei dieser Rumba-Figur führt der Herr die Dame aus der Fanposition mit Handwechsel vor sich an seine rechte Seite, dann nach einer Opening Out- Bewegung auf die linke und wieder zurück auf die rechte Seite. Die Figur wird nach einer weiteren Opening Out- Bewegung mit einer Spiraldrehung beendet.
- Slip
- (von engl. to slip: rutschen) Beim Slip wird der unbelastete Fuß in einer Kreisbewegung am Standbein vorbei mit Druck des Ballens zum Boden zurückgezogen.
- Slop
- Der Slop ist eine spezifische Pelvis-Beintechnik, die 1963 in verschiedene Tänze eindrang.
- Slowfox
- Der Slowfox gehört zu den anspruchvollsten Standardtänzen. Er wird im 4/4 Takt und mit etwa 30 T/M gespielt. Der langsame Foxtrott entwickelte sich nach 1900 aus dem Ragtime und amerikanischer Marschmusik. In den 20er Jahren wurde er von englischen Tanzlehrern standardisiert. Slowfox ist ein fließender Tanz der auf natürlichen Gehbewegungen basiert. Seine Betonung liegt auf 1 und 3 (weniger stark als auf 1). Siehe auch Foxtrott, Quickstep
- Solodrehung
- Die Solodrehung ist ein Grundelement der Lateintänze, bei der ein Partner unter dem Arm des anderen durchdreht.
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