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RD Glossary
- Running Finish
- (engl.: Endlauf) siehe Endlauf
- Running Right Turn
- (engl.: gelaufene Rechtsdrehung) siehe Gelaufene Rechtsdrehung
- Saison
- Eigentlich ist das ganze Jahr Tanzsaison. Die Tanzschulen teilen normalerweise ihren Unterricht in 3 bis 4 Saisons auf (Januar oder Frühjahrssaison, Mai oder Sommersaison und Herbst oder Wintersaison).
- Salsa
- (von span. sal: Salz) Salsa bedeutet soviel wie feurig, heiß was auch das Temperament der Musik und des Tanzes beschreibt. Die Schritte werden wie beim Mambo getanzt. Salsamusik war in den 70er Jahren Discomusik, die viele Elemente aus der lateinamerikanischen Musik beinhaltete. Heute entspricht die Salsamusik dem Mambo, es ist also Kaum ein Unterschied zwischen den beiden Tänzen festzu- stellen. In vielen Tanzschulen werden mittlerweile Spezialkurse mit Mambo/ Salsa angeboten. Die Musik bekommt auch in Deutschland immer mehr Fans. In vielen Städten gibt es regelmäßig Salsapartys.
- Same Foot Point
- Nach einem Fußwechsel wird eine Lunge Line ohne Bewegung des Körper- schwerpunktes am Platz getanzt.
- Saunter
- (von engl. to saunter: schlendern) Der Saunter ist zum einen das spielerische Federn bei Slowfox- Gehschritten, zum anderen als Tanz ein Teil des Sequence Dancing.
- Schatten-Bota Fogo
- Siehe Shadow Bota Fogo
- Schattenposition
- In der Schattenposition steht die Dame vor oder hinter dem Herrn etwas seitlich versetzt und beide haben die gleiche Blickrichtung.
- Schautanz
- Unter Schautanz versteht man eine Tanzdarbietung mit Elementen aus Jazz- Tanz, Ballett, Akrobatik und den Zehn Tänzen.
- Schere
- Die Schere ist eine ältere Figur des Tango-Argentino, bei der die Füße eingekreuzt werden.
- Schieber
- Unter Schieber wird heute die ländliche Art des Foxtrotts verstanden. Früher waren Schiebetänze Tänze, die sich vom Platz aus vorwärts bzw. rückwärts wegbewegten. Zur Zeit der Industrialisierung wurde der Schieber als ländliche Tanzsitte in die Städte gebracht. Er stand im Gegensatz zu den Drehtänzen wie etwa der Ländler. Der Schieber hat alle Standardtänze beeinflusst.
- Schläge
- In diesem Fall keine Hiebe, vielmehr bezieht sich Schläge auf die Musik. Die Anzahl der Schläge pro Minute (BPM = Beats Per Minute) gibt Auskunft über die Geschwindigkeit des Musikstückes. Im 4/4-Takt entsprechen 120 BPM 30 Takte pro Minute (TPM).
- Schreitbein
- Als Schreitbein wird das Bein bezeichnet, welches den nächstfolgenden Schritt macht. Das Schreitbein wird immer durch eine Standbeinaktion ausgelöst.
- Schriftmuster
- Ein Schriftmuster ist eine Folge von Schritten, die eine Figur ergeben.
- Schuhe
- Für den normalen Tänzer, der nur gelegentlich tanzt, reiche Schuhe mit Ledersohlen sind wegen der enormen Belastung der Füße, Bänder und Sehnen nicht zu empfehlen). Für den Hobbytänzer empfehlen sich Tanzschuhe, die sich durch eine besondere Elastizität, Festigkeit und eine Wildledersohle, die das Rutschen auf glatten Parkett verhindern, auszeichnen.
- Schulen
- siehe Tanzschule
- Schulungen
- Der Tanzlehrer bildet sich auf Seminaren und Schulungen fort, die in der Regel vom Landesverband (des ADTV) der einzelnen Bundesländer oder von ADTV selber angeboten werden. Einmal im Jahr an Ostern findet ein überregionaler Kongress (INTAKO) statt. Zusätzlich bietet Crea Dance für die dazugehörigen Tanzschulen in regelmäßigen Abständen weitere Seminare und Workshops an. Ein zusätzlicher Kongress bildet die CreaDance - Tanzlehrer ebenfalls weiter.
- Schwebe - Corte
- siehe Hover
- Schwebe - Telemark
- (auch Hover Telemark) Figur aus dem Slowfox, die sowohl in geschlossener Tanzhaltung als auch in Promenadenposition beendet werden kann. Charakteristisch ist das Heran- bürsten des freien Fußes nach dem Seitwärtsschritt. Der Figurenname kommt durch das typische Heben und Senken.
- Schwerpunkt
- Der Schwerpunkt ist der Punkt, auf dem theoretisch die gesamte Masse lastet. Die Lage des Körperschwerpunkts hängt von der Körperhaltung und Massen- verteilung im Körper ab..
- Schwung
- Als Schwung wird die Ausnutzung von Schwerkraft und Bewegungsenergie bezeichnet, Schwungvolles Tanzen wird durch Heben und Senken erreicht. Durch das Senken wird der Schwung ausgelöst und durch das Heben kontrolliert (ähnlich wie bei einem Pendel, der seine größte Geschwindigkeit am tiefsten, Punkt erreicht). Kontrolliert wird der Körperschwung durch die Körperneigung. Körperschwung ist dynamisch, er wechselt normalerweise in der Geschwindigkeit.
- Scissors
- (engl.: Schere) Scissors ist eine Variante der Crackjacks und des Pendels im Quockstep. Beim Scissors wird der unbelastete Fuß vorwärts in Promenadenposition gehalten (Point).
- Scuff
- Scuff ist ein Begriff aus dem Steptanz, bei dem man mit der Ferse einen Schlag auf den Boden macht. Beim Quickstep und Tango bezeichnet Scuff das gleichzeitig Belasten des mit dem anderen einen Flick macht.
- Sechserschritt
- Der Sechserschritt ist eine Grundschrittart des Rock'n'Roll. Sechs bezeichnet die Anzahl der getanzten Schritte (davon zwei Kicks). Der Sechserschritt beinhaltet einen Rock und zwei Kicks (Der beim Rock'n'Roll bezeichnete Kick ist eigentlich nach der modernen Bewegungslehre ein Flick).
- Segue
- (engl.:Kür) siehe Kür
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RD Glossary by Run Digital